“Ebenso fesselnd: Kristīne Opolais in der Titelrolle. Die Tosca der lettischen Sängerin wandelt sich eindrucksvoll von der affektierten Diva zur verzweifelten Liebenden. Dreh- und Angelpunkt ihrer gesanglichen Glanzleistung ist das berühmte „Vissi d’arte“ im 2. Akt, für das sie tosenden Applaus erntete.”

Kronen Zeitung

“Kristine Opolais konnte als dramatische, stimmsichere Tosca mithalten, ihre Stimme neigt weniger zu Lieblichkeit als zu großer Durchschlagskraft, was in diesem Raum auf jeden Fall ein Vorteil war.”

Salzburger Nachrichten